Erfahre, wie du im Jahr 2023 mit einem gesperrten Verkäuferkonto umgehen kannst
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Oh, nein. Dein Amazon-Verkaufskonto muss gesperrt sein. Was nun? Und wie ist das passiert? Wir zeigen dir 6 Gründe für ein gesperrtes Konto. Außerdem werden wir dir auch einige Lösungen vorstellen.
Es kann passieren, dass Ihr Amazon-Verkäuferkonto gesperrt wird – eine Situation, die sowohl frustrierend als auch potenziell bedrohlich für Ihr Geschäft sein kann. Dieses Problem trifft sowohl Konsumenten als auch Händler oft unerwartet, und Amazon ist meist nicht sehr kommunikativ, wenn es um die Gründe für die Sperrung geht. In diesem Artikel werden wir uns damit beschäftigen, warum Amazon-Konten gesperrt werden und wie Sie Ihr Konto reaktivieren können.
Um Ihr Konto im Amazon Seller Center zu reaktivieren, beginnen Sie mit der Überprüfung der Amazon-Richtlinien, um sicherzustellen, dass Sie keine Verstöße begangen haben, und nehmen Sie Kontakt mit der Hilfe des Amazon-Supports auf, um weitere Informationen zu erhalten. Es ist auch ratsam, alle relevanten Unterlagen und Beweise zu sammeln, die Ihre Unschuld untermauern könnten. Abschließend ist es empfehlenswert, Ihre Geschäftspraktiken gründlich zu überprüfen und mögliche Problembereiche zu korrigieren.
Wenn dein Amazon-Verkäuferkonto gesperrt wird, ist das nicht das Ende der Welt… Es ist nur ein großes Problem, wenn dein Verkäuferkonto gelöscht wird…
Aber keine Sorge, wir werden es herausfinden, bevor du mit deinem gesperrten Konto konfrontiert wirst.
Grund 1 für ein gesperrtes Konto: Schlechte Verkäuferleistung
Dies ist vielleicht der häufigste Grund, warum dein Amazon-Verkäuferkonto gesperrt wird. Das können Beschwerden oder Bewertungen von Käufern sein. Ein anderer Teil ist zum Beispiel, dass gelieferte Waren nicht wie beschrieben sind oder Mängel aufweisen. Außerdem könnte es sein, dass deine Lieferung zu spät kommt und die Kunden sich beschweren.
Außerdem kann eine hohe Stornierungsrate (sollte nicht höher als 2,5% aller Bestellungen sein) durch den Verkäufer negative Auswirkungen haben und dein Amazon-Verkäuferkonto wird gesperrt. Eine mögliche Lösung ist, ein Auge auf schlechte Bewertungen zu haben und alles zu tun, damit deine Lieferung nicht zu spät kommt.
Grund 2 für ein gesperrtes Konto: Verwendung von Logos oder Markenzeichen
Du setzt einfach das Logo eines Konkurrenten ein und sagst, es sei deins? Das kannst du nicht machen! Andernfalls wird die Folge nicht nur ein gesperrtes Konto sein, sondern dein Verkäuferkonto wird gelöscht. Der Grund dafür: Es gibt einige Produktkategorien auf Amazon, die bestimmte Zertifizierungen haben.
Das können medizinische Geräte sein… Und wenn du gegen diese Regel verstößt, wird dein Konto einfach gesperrt. In diesem Fall solltest du dich also zunächst an den Amazon-Support wenden. Das erspart dir eine Menge Stress und Nerven.
Grund 3 für ein gesperrtes Konto: Zu viele Konten
Denke immer daran: Du kannst nicht einfach mehrere Amazon-Verkäufer-Konten haben. Eine für jeden Verkäufer reicht aus. Und glaub uns, Amazon ist gut darin, doppelte Konten zu finden. Und in diesem Fall wird dein Amazon-Verkäuferkonto gesperrt oder sogar gelöscht.
Erstelle also einfach ein gutes Amazon-Verkäuferkonto, und du brauchst nicht viele weitere, um deinen Mitbewerbern voraus zu sein…!
Grund 4 für ein gesperrtes Konto: Kauf von Kundenrezensionen
Ein guter Verkäufer muss nicht einmal Bewertungen kaufen. Und außerdem ist es den Aufwand nicht wert. Denn Amazon wird das schnell herausfinden, und die Folgen sind klar: Dein Amazon-Verkäuferkonto wird gesperrt oder dein Verkäuferkonto wird gelöscht.
Wenn du ein gutes Produkt hast, wirst du die Belohnung bekommen, die du verdienst! Und viele positive Bewertungen werden in deinen virtuellen Posteingang flattern. Verbringe daher deine Zeit besser mit der Verbesserung deiner Produkte und nicht mit dem Kauf von Kundenrezensionen.
Grund 5 für ein gesperrtes Konto: Nicht kommunikativ genug…
Für Amazon ist es sehr wichtig, schnell auf Kundenanliegen zu reagieren. Als guter Verkäufer musst du innerhalb eines Tages antworten. Und denk dran: Wochenenden oder Feiertage zählen nicht, denn du musst immer für deine Kunden da sein…
Amazon wird prüfen, ob du Kunden-E-Mails ignorierst. Und als Folge davon wird dein Amazon-Verkäuferkonto gesperrt oder dein Verkäuferkonto wird gelöscht.
Grund 6 für ein gesperrtes Konto: Verstöße
Ein weiterer Grund für ein gesperrtes Konto sind Rechtsverstöße. Auf fast jedem Markt gibt es Rechtsverstöße. Und als Marktplatzbetreiber ist Amazon gegenüber den Rechteinhabern haftbar, wenn es von solchen illegalen Angeboten der Verkäufer/innen erfährt.
Amazon hat ein System installiert, mit dem Rechteinhaber solche (Verdachts-)Fälle melden können. Wenn das passiert, ist das Ergebnis ein gesperrtes Konto. Doch zunächst blockiert Amazon die betroffenen Artikel. Im schlimmsten Fall wird nicht nur dein Amazon-Verkäuferkonto gesperrt, sondern dein Verkäuferkonto wird gelöscht.
Sei dir also bewusst, dass dies passieren kann, wenn Amazon davon erfährt.
Grund 7: Verstoß gegen Verkaufsrichtlinien
Der Amazon Marketplace hat strenge Verkaufsrichtlinien, die jeder Verkäufer einhalten muss. Verstöße gegen diese Richtlinien können dazu führen, dass Amazon Ihr Konto sperrt.
Grund 8: Verkauf von gefälschten oder unechten Produkten
Amazon Verkäuferkonto gesperrt? Der Online-Riese legt großen Wert auf die Authentizität der auf seiner Plattform verkauften Produkte. Der Verkauf von gefälschten oder unechten Produkten kann zur Sperrung Ihres Kontos führen.
Grund 9: Schlechter Kundenservice
Ein schlechter Kundenservice kann sich negativ auf Ihre Amazon Seller Performance auswirken und ebenfalls zu einer Sperrung Ihres Kontos führen. Amazon erwartet von seinen Verkäufern, dass sie einen hohen Servicestandard einhalten, um die Kundenzufriedenheit sicherzustellen. Der Kundenservice gilt als Visitenkarte für das Unternehmen.
Grund 10: Nichterfüllung von Leistungsstandards
Es gibt bestimmte Leistungsstandards im Rahmen der Amazon Seller Performance, die Verkäufer erfüllen müssen. Nichterfüllung dieser Standards kann dazu führen, dass ihr Amazon Verkäuferkonto gesperrt wird.
Grund 11: Hohe Retourenquote
Eine hohe Anzahl von Rücksendungen kann ein Indikator für Amazon sein, dass Ihre Produkte nicht den Kundenerwartungen entsprechen. Um die Kundenzufriedenheit zu gewährleisten, kann dies Ihre Amazon Seller Performance beeinträchtigen und zur Sperrung Ihres Kontos führen.
Grund 12: Mangelnde Datensicherheit
Wird Ihr Konto durch einen Hackerangriff auf Amazon kompromittiert, stellt dies ein Sicherheitsrisiko dar. Amazon kann Ihr Konto sperren, um seine Kunden zu schützen, bis das Problem mit dem Amazon Konto gehackt behoben ist. Bei einem Amazon Hackerangriff aktuell oder wenn Ihr Amazon Account gehackt wurde, ist es unklar, wer haftet, aber die Sicherheit der Kundendaten hat höchste Priorität.
Grund 13: Falsche Verifizierung
Probleme mit der Verifizierung im Hinblick auf die Abwicklung von Zahlungen über das Amazon-Verkäuferkonto können ebenfalls zur Kontosperrung führen. Als Zahlungsdienstanbieter ist Amazon verpflichtet, Informationen zu seinen Kunden zu erfassen. Bis der Verifizierungsprozess abgeschlossen ist, kann Amazon Ihr Amazon Verkäuferkonto sperren.
Grund 14: Verkauf von gefälschten oder unzulässigen Produkten
Wenn Sie Artikel verkaufen, die als gefälscht oder unzulässig eingestuft werden, kann Amazon Ihr Konto sperren. Es ist wichtig, dass Sie sicherstellen, dass alle Ihre Produkte den Amazon-Richtlinien entsprechen und Ihr Amazon gesperrt Status vermieden wird.
Grund 15: Schlechter Kundenservice
Ein schlechter Kundenservice kann ebenfalls zu einer Kontosperrung führen. Amazon legt großen Wert auf die Amazon Seller Performance und Kundenzufriedenheit und kann Ihr Konto sperren, wenn Sie nicht in der Lage sind, einen angemessenen Kundenservice zu bieten.
Grund 16: Verletzung von Urheberrechten oder Markenrechten
Wenn Sie Produkte verkaufen, die Urheberrechte oder Markenrechte verletzen, kann dies ebenfalls zu einer Kontosperrung führen. Amazon nimmt diese Verstöße sehr ernst und kann Ihr amazon gesperrt Konto sperren, um seine Kunden und Markeninhaber zu schützen.
Mögliche Lösungen
Bevor du mit einem gesperrten Konto konfrontiert wirst, gibt es einige mögliche Abhilfemaßnahmen. Sei dir bewusst, dass die Wiedereinstellung zunächst ein langsamer Prozess sein wird. Deshalb solltest du nicht zu schnell sein und hoffen, dass alles im Handumdrehen wieder da ist. Du brauchst einige strategische Schritte, um deine Federung anzuheben.
Versuche nicht, den Amazon-Support immer wieder zu kontaktieren. Am Anfang werden sie dir die grundlegenden Ratschläge geben. Und es dauert 24 Stunden, bis der Support auf deinen Einspruch reagiert. Außerdem: Verwende eine anständige Sprache und einen professionellen Stil. Dann wird Amazon dir bei deinem Problem helfen. Das bestmögliche Ergebnis: Dein Amazon-Verkäuferkonto wird nicht mehr gesperrt oder dein Verkäuferkonto wird nicht mehr gelöscht. Aber hab Geduld damit!
Außerdem solltest du dich nie beeilen, einen Appell oder einen Aktionsplan zu schicken. Denn Amazon stellt ein Konto selten bei der ersten Beschwerde wieder her. Es dauert viele Tage, Wochen oder Monate, bis dein Konto nicht mehr gesperrt ist. Und es dauert auch lange, bis es wieder funktioniert, wenn dein Verkäuferkonto gelöscht wird.
Außerdem solltest du niemals ein neues Konto bei Amazon eröffnen. Der Grund dafür: Amazon wird es herausfinden und dein neues Konto ebenfalls sperren… Das Beste, was du tun kannst, ist also, Amazon zu unterstützen und danach Geduld zu haben.
In deiner Nachricht solltest du genau beschreiben, was passiert ist, und um die Aktivierung des Kontos bitten. Normalerweise erhältst du dann eine Aufforderung von Amazon, einen Aktionsplan einzureichen. Dabei handelt es sich um ein Dokument, das Amazon detaillierte Informationen über den Vorfall und die geplanten Änderungen zur Vermeidung weiterer Probleme geben soll und auf dessen Grundlage Amazon dann über die Aktivierung des Kontos entscheidet.
Wenn Amazon den Aktionsplan ablehnt, muss das noch lange nicht das Ende bedeuten. Du hast jetzt die Möglichkeit, eine überarbeitete Version des Aktionsplans einzureichen. Oft gibt Amazon auch Hinweise darauf, welche Informationen noch fehlten.
Spätestens zu diesem Zeitpunkt kann es aber auch sinnvoll sein, einen Anwalt einzuschalten. Andernfalls bleibt dein Amazon-Verkäuferkonto gesperrt, oder dein Verkäuferkonto wird gelöscht.
Wir bieten dir eine Backup-Lösung für dein Verkäuferkonto, damit du sicher sein kannst, dass du weiter verkaufen kannst.
Weitere Möglichkeiten, ein gesperrtes Amazonkonto freizuschalten
Erstellen Sie einen Maßnahmenplan
Um Ihr Konto wiederherzustellen, müssen Sie einen detaillierten Maßnahmenplan erstellen, der zeigt, wie Sie die Probleme beheben und zukünftige Verstöße vermeiden wollen. Dieser Plan muss über den Amazon Seller Central eingereicht werden.
Legen Sie Berufung ein
Wenn Sie überzeugt sind, dass Ihr Konto zu Unrecht gesperrt wurde, können Sie Widerspruch gegen die Sperrung einlegen. Es ist wichtig, dass Sie in Ihrer Berufung deutlich und präzise sind und Beweise für alle Artikel anfügen, um Ihren Widerspruch zu stärken.
Rechtliche Schritte einleiten
Wenn alle anderen Maßnahmen fehlschlagen, können Sie rechtliche Schritte gegen Amazon einleiten. Externe Hilfe durch einen Anwalt kann Ihnen dabei helfen, Ihren Fall zu stärken und möglicherweise eine Entscheidung zu Ihren Gunsten zu erreichen. Dies sollte der letzte Schritt sein, wenn Ihr Amazon Verkäuferkonto gesperrt ist.
Wie Sie zukünftige Sperrungen vermeiden können
Um zukünftige Sperrungen zu vermeiden und erfolgreich als Amazon Marketplace Seller zu agieren, sollten Sie sich strikt an die Amazon-Verkaufsrichtlinien halten und proaktiv auf Kundenbeschwerden und -anfragen reagieren. Weiterhin ist es entscheidend, im Rahmen des Amazon FBA Programms Ihre Datensicherheit stets aktuell zu halten und alle erforderlichen Verifizierungsprozesse für Ihr Amazon FBA Konto sorgfältig zu durchlaufen.
Strategien für Erfolg und Kundenzufriedenheit im Amazon FBA Programm
Es ist ebenfalls ratsam, regelmäßig Schulungen zur Einhaltung von Richtlinien durchzuführen und sicherzustellen, dass Ihr Team und alle Mitarbeiter die Amazon-Richtlinien verstehen und im Rahmen des Amazon FBA Programms befolgen. Zusätzlich ist es wichtig, die Qualität Ihrer Produkte zu überwachen und sicherzustellen, dass sie den Erwartungen der Kunden entsprechen. Schließlich sollten Sie immer offen für Feedback sein und bereit sein, notwendige Änderungen vorzunehmen, um die Kundenzufriedenheit zu verbessern.
Zusätzlich zur Einhaltung der Amazon-Richtlinien ist es auch wichtig, dass Sie eine starke Beziehung zu Ihren Kunden aufbauen. Eine positive Kundenbeziehung kann dazu beitragen, Beschwerden zu minimieren und die Kundenzufriedenheit zu erhöhen. Denken Sie daran, dass ein zufriedener Kunde ein wiederkehrender Kunde ist.
Schlussfolgerung
Das schlimmste Szenario: Ein gesperrtes Konto. Dafür kann es viele Gründe geben, nicht nur die 6, die wir vorgestellt haben. Deshalb ist es sinnvoll, zuerst den Amazon-Support zu kontaktieren, wenn du dir nicht sicher bist, ob du dich richtig verhältst.
Amazon überprüft regelmäßig, ob die einzelnen Richtlinien eingehalten werden. Und wenn nicht, wird dein Amazon-Verkäuferkonto gesperrt oder dein Verkäuferkonto wird gelöscht.
Aber keine Sorge, wir haben dir auch einige mögliche Lösungen vorgestellt.
- Rechtliche Aspekte und Schritte: Eine Erörterung der rechtlichen Rahmenbedingungen, die Amazon für die Sperrung von Verkäuferkonten anwendet, mit Hinweisen auf mögliche rechtliche Schritte, die Verkäufer gegen ungerechtfertigte Sperrungen unternehmen können. Dabei könnte auf die Bedeutung einer genauen Kenntnis der Nutzungsbedingungen und der spezifischen Verkaufsrichtlinien von Amazon hingewiesen werden.
- Präventive Maßnahmen: Detaillierte Aufzählung von Strategien zur Vermeidung von Kontosperrungen, wie die strikte Einhaltung der Verkaufsrichtlinien, regelmäßige Kontoprüfungen und die Implementierung eines effektiven Qualitätsmanagementsystems für die angebotenen Produkte.
- Gründe für Kontosperrungen: Eine tiefergehende Betrachtung der häufigsten Ursachen für die Sperrung von Amazon-Konten, wie Verletzungen des geistigen Eigentums, gefälschte Bewertungen oder Nicht-Einhaltung der Leistungsstandards, ergänzt durch präventive Tipps, um diese Fallstricke zu vermeiden.
- Expertenmeinungen und rechtliche Beratung: Einbindung von Expertenmeinungen und die Bereitstellung von Kontaktdaten für rechtliche Beratung, um Verkäufern in schwierigen Situationen unterstützende Wege aufzuzeigen.
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