Florian: Vermeide Umsatzeinbußen bei gesetzlichen Änderungen

27. Januar 2023

Inhaltsverzeichnis
SPACEGOATS - CASE STUDY - SUCCESS STUDY

Die Startvorbereitungen: Ausgangslage

Ein Rechtsformwechsel ist geplant – was tun mit dem Amazon-Business? Vor dieser Frage stand auch Florian. Der hat zuvor mit seinem Einzelunternehmen auf dem deutschen Amazon-Marktplatz verkauft. “Da haben schon manche Sachen mit Amazon nicht viel Spaß gemacht, zum Beispiel mich mit dem Amazon-Support rumschlagen”, meint er. Verkaufen außerhalb von Deutschland war mit EFN (dem European Fulfillment Network) außerdem wegen der Versandkosten teuer, in der UK – einem von Florians umsatzstärksten Märkten – überhaupt nicht möglich durch bestimmte Amazon-Regulierungen – und Florian musste ständig aufpassen, Lieferschwellenwerte nicht zu überschreiten, um keine steuerlichen Probleme zu bekommen.

Dann begann Florian, sein Business umzustrukturieren und die Rechtsform zu wechseln. Während er überlegte, wie sich der Rechtsformwechsel mit dem Amazon-Business vereinbaren lassen würde, entdeckte er SPACEGOATS.

“Da kam dann die Idee, dass ich das zumindest eine Zeit lang auf SPACEGOATS übertrage, für den Wechsel von meinem Einzelunternehmen auf die Zypern Limited.” Der Plan war, wieder zurück zu transferieren, sobald die neue Firma aufgesetzt war – je nachdem, wie es mit SPACEGOATS so laufen würde.

Der Raketenstart: Anforderungen und Ambitionen

Auf der einen Seite war Florian also auf der Suche nach einer runden Lösung für den Übergang.

Zum anderen ging es um die Expansion in Europa: “Dass ich mehr Sales in den anderen europäischen Ländern machen kann und auch mit einer höheren Marge, weil sich durch PAN-EU ja auch die Versandkosten reduzieren.” Die PAN-EU-Registrierung von SPACEGOATS war einer der maßgeblichen Punkte, warum die Zusammenarbeit für ihn so interessant war.

Die dritte Erwartung war die Automatisierung – und dabei hat Florian durch SPACEGOATS die Möglichkeit, Tools und Prozesse zu nutzen – “was sich für mich selber als kleines Business gar nicht rentiert hätte, so ein Automatisierungstool anzuschaffen mit den monatlichen Kosten”, erklärt er.

Die Weltraum(ziegen)fahrt: Weiterentwicklung bei SPACEGOATS

Die neue Firma stand in den Startlöchern – und wie lief es bei SPACEGOATS? “Ich hab nie zurücktransferiert. Das spricht dann wahrscheinlich auch schon für sich”, bringt Florian die Sache auf den Punkt. Vor allem in der UK haben die Sales dank PAN-EU ordentlich angezogen und auch das Verkaufen in andere EU-Länder ist mit SPACEGOATS deutlich entspannter für Florian.

Mit SPACEGOATS verändert sich der Ablauf für Seller. “Das ist in manchen Sachen auch cool, weil man sich nicht selber mit dem Amazon-Support rumschlagen muss, nicht jeden Quatsch im Seller Central machen muss”, zählt Florian auf. Andererseits ist es ungewohnt für einen alten Amazon-Hasen, wenn plötzlich alles über SPACEGOATS läuft statt direkt über das Seller Central. Diesen Kontrollaufwand wollte Florian aber gerne abgeben, um die Vorteile und die Automatisierung von SPACEGOATS zu nutzen. Außerdem sieht er bei SPACEGOATS eine Tendenz zur einfacheren Darstellung und Regelung von Dingen, die bei Amazon selbst deutlich komplizierter gestaltet sind.

Die Experience: Zufriedenheit mit SPACEGOATS

Als SPACEGOATS-Kunde der allerersten Stunde bekam Florian zwar etwas des typischen anfänglichen Startup-Geruckels mit, aber: “Das gab es in Zukunft dann nicht mehr”, erzählt er. “Ich hatte keinen Fehler, der ein zweites Mal vorkam.” Und auch wenn er selbst als Seller mal Mist gebaut hatte, wie er erzählt, war es für SPACEGOATS kein Problem, das geradezurücken.

“Jetzt, wo es SPACEGOATS schon eine Weile gibt, kann man auch mehr erwarten”, sagt Florian. Und diese Erwartungen werden erfüllt: Für Florian haben sich viele Prozesse in seinem Business vereinfacht und er kann sich darauf verlassen, dass auftauchende Probleme gelöst werden.

Vereinfachte E-Commerce-Expandierung